Wenn man im Duden nach „responsiv“ sucht, dann findet sich folgende Erklärung: „antwortend; eine Reaktion zeigend“ (vgl. https://www.duden.de/rechtschreibung/responsiv). Responsiv klingt also stark nach Kommunikation, doch wird dieser Begriff heute ganz besonders oft in Zusammenhang mit Webdesign verwendet.
„Responsive Webdesign“, das bedeutet, dass bei der Erstellung von Websites darauf geachtet wird, dass diese auf die Eigenschaften des benutzten Endgerätes, reagiert. Ein wenig hat es also doch mit Kommunikation zu tun, wenn eine Website entsprechend der Darstellungswünsche von Tablets oder Smartphones agiert.
Der grafische Aufbau einer responsiven Website verändert sich je nach Gerät, auffällig ist dies vor allem bei Elementen wie dem Menü, den Seitenspalten oder der Bildergalerien. Wer eine Website im Vergleich auf dem PC und danach auf dem Smartphone betrachtet, wird diese Feinheiten sofort bemerken.
Während vor etlichen Jahren viele Websites noch nicht responsiv waren, ist es heute (Stand 2017) kaum mehr denkbar, eine nicht responsive Website zu betreiben. Neben der schlechten Bedienbarkeit auf bestimmten Endgeräten werden nicht responsive Seiten auch von den Suchmaschinen schlechter gerankt. Eine genaue Abhandlung zu diesem Begriff, mit den Basis css und html Codes gibt es hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Responsive_Webdesign.
Content Management Systeme wie WordPress bieten mittlerweile automatisiert responsives Design, man muss sich also nicht mit der Programmierung befassen. Wer seine Website nicht selbst gestalten möchte, sondern dies lieber von einem Spezialisten erledigen lassen möchte, ist zum Beispiel bei Web Mobile, dem Experten für Webdesign in Gmunden, Vöcklabruck und Wels, bestens aufgehoben. Auf der Website des Unternehmens finden sich viele Design Beispiele und jede Menge Tipps, wie die eigene Website am besten gepflegt werden kann.