Holzbadewanne: Ist das Mittelalter pur?

Verwendet man heute noch Holzbadewannen?

JA!

Badewannen aus Holz sind bereits seit dem Mittelalter in Gebrauch. Auch wenn das Mittelalter nicht unbedingt für seine Hygiene und Badekultur bekannt ist, so gab es damals eine Badekultur. Diese ging zurück auf das Altertum, das durch eine besonders hochentwickelte Badekultur als erste „Epoche des Wellness“ bekannt ist.

Sowohl private Bäder als auch öffentliche Badeanstalten waren im Altertum Usus und gut besucht.  Auch Saunas und Thermen kannte man bereits und neben der Körperpflege war das Baden auch der Entspannung und dem sozialen Austausch gewidmet.

In Mitteleuropa fand die Blütezeit der Badehäuser, also der öffentlichen Badeanstalten, im Mittelalter und Spätmittelalter statt. Zum Baden wurden Holzbottiche oder Holzbadewannen verwendet, für die wohlhabenden Menschen gab es sogar entsprechendes Badepersonal, das mit heißem Wasser und Badeutensilien bereit stand.

Und heute, über 500 Jahre später, sind Holzbadewannen so richtig in. Es gibt Modelle für das Badezimmer, die durch besondere Formen und edles Holz aus dem Bad eine Wellnessoase machen können. Auf Pinterest finden sich dazu einige Beispiele, die so richtig Lust aufs Baden machen: https://www.pinterest.de/explore/holzbadewanne. Doch die Holzbadewanne des 21. Jahrhunderts kann man auch im Garten aufstellen und so Badeerlebnisse der ganz besonderen Art ermöglichen.

Holzbadewanne Alva, erhältlich auf gartensauna.isidor.de

Im Bild ist eine Holzbadewanne von Isidor zu sehen, einem der zurzeit größten Anbieter von Holzprodukten made in Germany. Die Holzbadewanne „Alva“ ist für den Einsatz auf der Terrasse oder im Garten gebaut und bietet dem Badefan das Badevergnügen, das an Freiheit und Wildnis erinnert: Baden unter freiem Himmel, heißes Wasser und Sterne, Wellness und Vollmond. Und das alles weit abseits des Gedankens an das Mittelalter!

Was bedeutet Responsive Design

Wenn man im Duden nach „responsiv“ sucht, dann findet sich folgende Erklärung: „antwortend; eine Reaktion zeigend“ (vgl. https://www.duden.de/rechtschreibung/responsiv). Responsiv klingt also stark nach Kommunikation, doch wird dieser Begriff heute ganz besonders oft in Zusammenhang mit Webdesign verwendet.

„Responsive Webdesign“, das bedeutet, dass bei der Erstellung von Websites darauf geachtet wird, dass diese auf die Eigenschaften des benutzten Endgerätes, reagiert. Ein wenig hat es also doch mit Kommunikation zu tun, wenn eine Website entsprechend der Darstellungswünsche von Tablets oder Smartphones agiert.

Der grafische Aufbau einer responsiven Website verändert sich je nach Gerät, auffällig ist dies vor allem bei Elementen wie dem Menü, den Seitenspalten oder der Bildergalerien. Wer eine Website im Vergleich auf dem PC und danach auf dem Smartphone betrachtet, wird diese Feinheiten sofort bemerken.

Responsive Webdesign

Während vor etlichen Jahren viele Websites noch nicht responsiv waren, ist es heute (Stand 2017) kaum mehr denkbar, eine nicht responsive Website zu betreiben. Neben der schlechten Bedienbarkeit auf bestimmten Endgeräten werden nicht responsive Seiten auch von den Suchmaschinen schlechter gerankt. Eine genaue Abhandlung zu diesem Begriff, mit den Basis css und html Codes gibt es hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Responsive_Webdesign.

Content Management Systeme wie WordPress bieten mittlerweile automatisiert responsives Design, man muss sich also nicht mit der Programmierung befassen. Wer seine Website nicht selbst gestalten möchte, sondern dies lieber von einem Spezialisten erledigen lassen möchte, ist zum Beispiel bei Web Mobile, dem Experten für Webdesign in Gmunden, Vöcklabruck und Wels, bestens aufgehoben. Auf der Website des Unternehmens finden sich viele Design Beispiele und jede Menge Tipps, wie die eigene Website am besten gepflegt werden kann.

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